3. Platz beim Geschichtenwettbewerb.
Am Wochenende fand in Marzahn zum 30-jährigen Bezirksjubiläum ein großes Fest statt. Ich hatte dabei an zwei Wettbewerben teilgenommen. Für den Künstlerwettbewerb gestaltete ich ein großes Plakat (50cmx75cm) mit Fotos aus Marzahn. Für den Geschichtenwettbewerb vollendete und überarbeitete ich meine Geschichte "Rundwanderweg Marzahn".
In beiden Wettbewerben kam ich unter die 10 Finalisten, was schon einmal mit der Ausstellung der Werke auf dem Fest am 12. und 13. September 2009 belohnt wurde. Bei der Vergabe der ersten drei Plätze ging ich beim Künstlerwettbewerb zwar leer aus, erhielt beim Geschichtenwettbewerb aber immerhin den 3. Platz. Horst Bosetzky verkündete die Entscheidung, gratulierte mir persönlich und hinter der Bühne gab es noch einen kurzen Plausch. Er meinte, als er meine Geschichte gelesen hatte, wäre er am liebsten sofort selbst durch die Stadt gelaufen bzw. gewandert.
Und für die Finalisten-Bilder gibt es dann noch die Möglichkeit, dass diese für 4 Wochen in einer lokalen Bankfiliale ausgestellt werden.
Und ich muss sagen, es hat wirklich Spaß gemacht. Auch gerade das Kennenlernen der Mitstreiter und deren unterschiedliche Auffassungen von Kunst auf dem Fest. Und zudem war es mir eine Ehre, kurz vor meinem Abschied von Marzahn, auf diese Weise von dem Bezirk Abschied zu nehmen.
In beiden Wettbewerben kam ich unter die 10 Finalisten, was schon einmal mit der Ausstellung der Werke auf dem Fest am 12. und 13. September 2009 belohnt wurde. Bei der Vergabe der ersten drei Plätze ging ich beim Künstlerwettbewerb zwar leer aus, erhielt beim Geschichtenwettbewerb aber immerhin den 3. Platz. Horst Bosetzky verkündete die Entscheidung, gratulierte mir persönlich und hinter der Bühne gab es noch einen kurzen Plausch. Er meinte, als er meine Geschichte gelesen hatte, wäre er am liebsten sofort selbst durch die Stadt gelaufen bzw. gewandert.
Und für die Finalisten-Bilder gibt es dann noch die Möglichkeit, dass diese für 4 Wochen in einer lokalen Bankfiliale ausgestellt werden.
Und ich muss sagen, es hat wirklich Spaß gemacht. Auch gerade das Kennenlernen der Mitstreiter und deren unterschiedliche Auffassungen von Kunst auf dem Fest. Und zudem war es mir eine Ehre, kurz vor meinem Abschied von Marzahn, auf diese Weise von dem Bezirk Abschied zu nehmen.
pinolino - 14. Sep, 14:39