Sehnsucht.

Wenn des Nachts die Sterne zieh'n,
Nur der Mond das Land erhellt,
Sitzt du stumm in deinem Zimmer,
Wo der Schein durch's Fenster fällt.

Und dein Blick irrt in die Ferne,
Sucht das Glück im weiten Land,
Dort, wo einst der schöne Jüngling,
Vor dem Fenster wartend stand.

Damals schenkt' er rote Rosen,
Lieblich duftend, nur für dich,
Um die Botschaft zu verkünden:
"Du, mein Herz, ich liebe dich!"

Doch als dann der Winter kam,
Ging er fort auf leisen Sohlen,
Riss das Herz aus deiner Brust,
Hat es ewig dir gestohlen.

Jeden Tag sitzt du am Fenster,
Hoffend auf der Liebe Schwur,
Einsam, traurig und verbittert,
Geblieben ist die Sehnsucht nur.
meliterature - 14. Sep, 08:47

deins? hmm. lange nicht mehr mit gedichten beschäftigt. gerade entdeckt, dass die prosa unendlich groß ist und ich unendlich wenig davon weiß. im übrigen versuchs ich wieder mit blog und so. einfach meinen nickname + twoday.net. c´est ca.

pinolino - 14. Sep, 14:34

Na klar, immer alles meins. ;-) Ich schau mal bei dir vorbei ... dein altes war ja im Dornröschenschlaf.

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krass. junge. glückwunsch.
krass. junge. glückwunsch.
meliterature - 24. Sep, 19:45
Na klar, immer alles...
Na klar, immer alles meins. ;-) Ich schau mal bei dir...
pinolino - 14. Sep, 14:34
deins? hmm. lange nicht...
deins? hmm. lange nicht mehr mit gedichten beschäftigt....
meliterature - 14. Sep, 08:47

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