Dienstag, 13. Mai 2008

Gold von den Sternen.

Freitag, 9. Mai 2008

Autofreier Sonntag am 1. Juni 2008!?

Immer wieder gibt es Diskussionen um den autofreien Sonntag. Zu schön wäre der Gedanke, wenn man sich wenigstens einmal im Jahr dazu durchringen könnte, einen solchen zu veranstalten. Und das in der Hauptstadt Berlin!
Ich mag die Vorstellung, wenn die Straßen plötzlich leer gefegt sind, die Sonne auf den dunklen Asphalt brennt und Radfahrer oder barfüßige Fußgänger die Straßen erobern. Ein riesiges Volksfest mit buntem Treiben auf den Straßen. Nur öffentliche Verkehrsmittel (auch Busse) verkehren, und natürlich Krankenwagen, Polizei und Taxen. Dann gäbe es überall kleine ruhige Inseln in der Stadt, ohne Lärm und Dreck. Eine richtig schöne Vorstellung!

Aber wieder mal konnte der Senat sich nicht einigen, um dieses Ziel für den 1. Juni 2008 zu erreichen. Jetzt gibt es einen gewissen Kompromiss. Man spricht jetzt (wieder) nur noch vom freiwilligen autofreien Sonntag. Die Ankündigung, dass man dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gratis fahren könnte (so, wie es in Hamburg schon praktiziert wurde), konnte nicht durchgesetzt werden. Stattdessen kann man wenigstens mit einem normalen 2h-Fahrschein den ganzen Tag lang durch Berlin fahren. Sie wird an diesem Tag also zur Tageskarte aufgewertet. Andere, die eine Umwelt-Monatskarte besitzen, können am Sonntag ausnahmsweise zusätzlich zwei weitere Erwachsene und bis zu fünf Kinder auf ihrer Karte mitnehmen. Aber wie sieht es mit Fahrrädern aus? Wo doch an jenem Tag auch die Sternfahrt stattfindet, die größte Fahrradsternfahrt der Welt mit bus zu 250000 Teilnehmern. Bleibt nur, auf richtig gutes Wetter zu hoffen, dann bin ich auf jeden Fall dabei.

Damit aber noch nicht genug. Am 1. Juni finden noch weitere Aktionen und Feste statt, so dass die Stadt Berlin allein dadurch nahezu komplett lahm gelegt sein wird. Und das ist gut so! Denn dieser Sonntag soll ein autofreier Sonntag sein!!!

Mittwoch, 30. April 2008

Ein Dalmatiner auf Reisen.

Am Samstag des letzten Wochenendes war es nun soweit, dass Timo, ein waschechter Dalmatiner mit schwarzen Punkten auf weißem Fell, so wie es sich gehört, endlich seine erste große Reise in die weite Welt antreten sollte.

Dalmatian

Etwas mulmig war dem Kleinen schon zu Mute, als er da im Rucksack auf dem Hauptbahnhof in Berlin stand und darauf wartete, dass sein Zug nach Dresden kommen sollte. Diese riesigen Hallen aus Stahl und Glas machten Timo wirklich Angst!

Dalmatian

Obgleich der Blick nach oben schon schrecklich furchteinflößend war, so erging es Timo kaum anders, als er nach unten zu den Rolltreppen schaute, die in den Bauch des Bahnhofs hinein führten.

Dalmatian

Egal in welche Richtung der kleine Dalmatiner auch sah, überall eilten die Menschen hin und her, mit riesigen Taschen unter dem Arm und Rollkoffern in der Hand. Aber Timo war so gespannt auf die weite Welt da draußen, dass er all seinen Mut zusammen nahm und sich bis tief in den Keller des Hauptbahnhofs, in die Ebene -2, begab. Eisige Kälte hielt sich dort widerspenstig, gleichsam es an der Oberwelt schon Frühling wurde. Der Zug, der Timo von Berlin nach Dresden mit Umsteigen in Elsterwerda bringen sollte, hatte dann aber eine mächtige Verspätung. Über 40 Minuten. Doch Timo blieb tapfer und hielt bibbernd aus.

Dalmatian

Das wurde es aber auch endlich Zeit! Der Zug kam und rollte durch die Stadt nach Brandenburg hinaus. Hinaus ins geliebte Grün! Timo konnte sich gar nicht genug satt sehen. Überall Grün! Grün! Grün! Und so weit das Land, dass er am liebsten vom Zug gesprungen und über die Felder und durch die Wälder getobt wäre...

Dalmatian

Na gut, der Kleine musste sich ordentlich zusammenreißen. Er wollte doch seine Kräfte noch sparen, für die große fremde Stadt. Wie aufregend! Und ab ging es zurück in den Rucksack...

Dalmatian

Doch lange ließ er sich dort nicht verstecken. Timo kam plötzlich auf die Idee, auch in der Zeitung lesen zu wollen. Naja, und das, wo er doch noch nicht einmal die Buchstaben und Zahlen kennt. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass er die Zeitung falsch herum, auf dem Kopf, lesen wollte.

Dalmatian

Mehr oder minder unfreiwillig musste der kleine Dalmatiner dann einen Umweg mit Zwischenstopp in Riesa einlegen, bevor es weiter nach Dresden gehen konnte. Immerhin blieb genug Zeit, um ein wenig frische Luft zu schnappen und das Beinchen zu heben.

Dalmatian

Meine Hunde, welch eine Fahrt das war! Ankunft in Dresden mit einer Stunde Verspätung, aber Timo war immerhin angekommen. Und kaum aus dem fahrenden Zug gesprungen, rannte er fröhlich durch die Stadt, immer weiter Richtung Elbe, vorbei am Schloss und durch den Park, bis auf die Augustbrücke. Was für eine Aussicht Timo dort genießen konnte. Unglaublich! Und die Sonne brannte ihm auf den Pelz...

Dalmatian

Ein Sprung ins kühle Nass wäre sicher nicht zu verachten gewesen. Aber so dumm wollte Timo nicht sein, hatte er doch von anderen Dalmatinern gehört, die ins Wasser gesprungen waren und danach ohne ihre schwarzen Punkte wieder aufgetaucht sind. Einfach fort gewaschen. So ein Malheur wollte Timo nicht erfahren. Also ließ er Vorsicht walten und stolzierte lieber noch eine Runde um die Frauenkirche, mit wedelndem Schwanz und weit gehobener Nase.
Achja, auf dem Rückweg zum Zug, als der Kleine schon ziemlich geschafft war, gab es zur Ermunterung noch eine Kugel Zitroneneis ganz für ihn allein. Hui, war die sauer! Aber sau (äh hunde) lecker!

Dalmatian

Fix und alle war Timo dann. So eine Stadtbesichtigung von Dresden kostete richtig Kraft. Und die vier Beinchen wollten dann einfach nicht mehr so richtig laufen. Timo wollte nur noch alle Viere von sich strecken, so schnell wie möglich zurück nach Hause und ab ins Körbchen!

Dalmatian

Eine unvergessliche Fahrt! Von dieser wird Timo bestimmt nach lange schwärmen und all seinen Freunden erzählen. Aber dann war es auch erstmal genug mit Abenteuern. Hundemüde kuschelte er sich in seine Decke und träumte schon von der nächsten Reise... Bis bald! *wuff*

Donnerstag, 24. April 2008

Ökovolution.

Ecovolution (electricity)

Mittwoch, 16. April 2008

Worte.

Worte, das sind die Gedanken,
Nur mit Lippen formuliert,
Und sie kennen keine Schranken,
Sind mit Freiheit infiziert.

Worte lassen sich nicht zwingen,
Folgen niemals dem System,
Geist und Wille soll'n erklingen,
Meinung'n frei und unbequem.

Worte müssen diskutieren,
Unterscheiden gut und schlecht,
Woll'n die Dinge regulieren,
Geben Menschen Kraft und Recht.

Worte, das sind die Gedanken,
Einst aus einer Schnapsidee,
Nun ergriffen ohne Wanken,
Frei zu sein - juchee, juchee!

Mittwoch, 2. April 2008

Don't be Berlin!

Don't be Berlin!

Überall in der Stadt stößt man neuerdings auf diese großartige Kampagne: Be Berlin! Dabei können sich die wenigsten Berliner damit identifizieren. Kein Wunder, denn wer will schon eine Stadt sein, wenn er Mensch sein kann? Der Slogan klingt so billig und abgegriffen. Natürlich in Englisch, damit auch die ganze Welt Bescheid weiß. Wir sind Berlin! Du bist Berlin! Du bist Deutschland! Aber das war/ist ja eine andere Kampagne...

Das obige Bild habe ich frei nach Shakespeare entworfen, der sich sich vermutlich auch im Grabe umdrehen würde, wenn er wüßte, dass man auch "be Berlin" sein kann. Vielleicht finden sich Sponsoren oder andere Möglichkeiten, um Berlin mit solchen Anti-Kampagne-Aufklebern zu pflastern? :-)

Mittwoch, 26. März 2008

Sonnenbogen.

Sonnenbogen bunt verwischt
Vertreibt das nimmersatte Grau,
Mondes Schein im Glanz erlischt,
Glitzert schwach im Morgentau.

Donnerstag, 6. März 2008

Buntes Schreiben.

Spell with flickr ist ein lustiges, nettes Tool, mit dem man ein anzugebendes Wort in bunten Bilderbuchstaben angezeigt bekommt.
Ich habe das mal mit dem Titel dieses Blogs Irrlichter ausprobiert. Ein mögliches Resultat ist auch direkt nachfolgend angegeben.

Pewter Lowercase Letter i r R L I C H hours No through road E R

Mittwoch, 5. März 2008

Der alte Mann und sein Klavier.

Sitzend in dem dunklen Zimmer
Auf dem Hocker vor'm Klavier,
Blicken seine Hände wartend
Auf ein leeres Blatt Papier.

Schwarze Tasten, weiße Tasten,
Nirgendwo entspringt ein Ton,
Nur in seinem wachen Geiste
Musizier'n die Noten schon.

Flink bewegen sich die Finger,
Gleiten auf der Klaviatur,
Und entfesseln die Gedanken
Tanzend in der Partitur.

Bald erklingen warme Lieder,
Und ergreifen den Verstand,
Wollen seine Welt betören,
Hand auf Herz mit Herz in Hand.

Leben flutet durch die Kammer,
Feierlich entsteht ein Saal,
Kronenleuchter hell erstrahlen,
Lächelnd, lachend, tausend mal.

Und in seinem Kopfe dreht sich,
Inspiriert durch sein Klavier,
Die Erwählte auf dem Tanzball,
So, als wär' sie wirklich hier.

Freitag, 29. Februar 2008

Froschmaul.

Froschmaul

Auf anderen Seiten entdeckt, habe ich zum Spaß mit dem O'Reilly Maker ein Buchcover entworfen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch die passende Geschichte dazu und dann kann es losgehen mit dem Verdienen und Einheimsen von Ruhm und Ehre.

Donnerstag, 28. Februar 2008

Rotkäppchen.

Es streifte heimlich durch den Wald
Ohne Rast und ohne Halt,
Konnte über Wipfel fliegen,
Niemand konnt' es je besiegen.
Lange Arme, dürre Beine,
Große Köpfe oder keine?
Nur ein Schatten ward zu seh'n,
Finster matt, doch schaurig schön.

Sorglos auf dem Wege schritt
Ein Mädchen leichten Fußes Tritt.
Rot den Schal ums Haar gebunden,
Zog sie aus, um zu erkunden,
Was die große Welt ihr böte,
Ohne Sorgen, ohne Nöte,
Einen neuen Neuanfang,
Gefolgt des Herzens tiefsten Drang.

Doch in jener dunklen Nacht
Ward das Wesen grad erwacht
Als der Bäume Stimmen starben,
Alle Vöglein Stille gaben.
Nur ein leiser Atem hauchte,
Als das Mädchen Schlafe brauchte,
Legt' es sich beseelt zur Ruh',
Schloss beide Äuglein müde zu.

Mit festem Blick und Löw'gebrüll
Fährt es herab, zerstört die Still'
Und packt das Mädchen, fürchtet nicht,
Grün funkelt Katzenaugenlicht.
Erwidert Macht mit bloßer Liebe,
Setzt Gefühle statt der Hiebe,
Und das Monster fort zerrinnt,
Zerfällt zu Asche, Staub und Wind.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Kleiner Stern.

In jeder dunklen klaren Nacht,
Die Sterne hoch am Himmelszelt,
Mit Glitzerfunkeln still bedacht,
Bereisen strahlend diese Welt.

Der Mond erwacht mit gelbem Schleier,
Selbst müde grüßt er die Planeten,
Winkt zag der hübschen Cassiopeia,
Im Flug umtanzt von Schweifkometen.

Und dann ein Stern, so hell und klein,
Steht da, von mir berührt, und lacht,
Und leuchtet tief ins Herz hinein,
Tagaus, tagein und Nacht für Nacht!

Montag, 21. Januar 2008

Zu spät gefunden.

Gestern Abend, als ich auf dem Heimweg von einem politischen Nachtgebet zum Thema Atomkraft war, stolperte ich zunächst über einen einsamen Schal, der so kläglich windend auf dem dreckigen Boden der S-Bahn lag. Ich hob ihn auf und legte ihn wenigstens auf einen Sitz, damit er nicht mit Füßen getreten würde. Andere Leute, die dann später hinzustiegen, hatten Angst vor dem Schal, als könne er beißen wie eine Schlange. Letztendlich warf ihn dann doch eine Frau in die Ecke und setzte sich auf den Sitzplatz.
Hinter mir in der Bahn telefonierte ein Mädchen, eine Schülerin, dass sie auf dem Weg zu ihrem Freund sei, ihre Sportschuhe aber vergessen habe. Sie bat die Freundin am anderen Ende der Leitung, ihr am morgigen Tage (also heute) ein Paar von ihr in Größe 38/39 mitzubringen, damit sie nicht nochmal nach Hause umkehren müsse.
Und genau dazu passend findet sich kurz vor meinem Hauseingang ein paar Turnschuhe. Fein säuberlich in den Regen an den Straßenrand gestellt. Im Dunkeln und der Nässe auf einen Turnschuhträger wartend. Was für ein komischer Zufall.
Noch halb in diesem Gedanken versunken, wollte ich in meinen Hauseingang einbiegen, als mir plötzlich ein fledermausartiges Ding vom Baume herabhing. Ein schwarzer Regenschirm war in den Baum gehängt worden, mit leicht zerfleddertem Mantel, ganz in schwarz und traurig einsam...
Und spätestens an diesem Punkt stellte sich mir die Frage, was für komisches Zeug und warum überhaupt die Leute sowas auf der Straße "verlieren". Und die Idee des verlorenen Handschuhs rückte wieder in mein Gedächtnis. Im Winter keine Seltenheit. Ein einzelner Handschuh. Ein Schal. Oder auch eine Mütze. Ich hatte ja schon vor einiger Zeit die Idee, dass man genau für so etwas eine Webseite bräuchte, um zu den verloren gegangenen Dingen die zweite Hälfte wiederzufinden. Nunja ... in Pittsburgh kam eine Kunststudentin auch auf diese Idee. Mit der Umsetzung komme ich also viel zu spät. Echt schade. Und ich dachte, ich wäre der Einzige, der auf sowas kommen würde. Was solls. Wer mag, kann hier auf die Seite schauen: www.onecoldhand.com.

Dienstag, 11. Dezember 2007

Orientalischer Garten.

Orientalischer Garten
Zeichnung des Orientalischen Gartens aus dem Erholungspark Marzahn. Vor einer ganzen Weile (da war es noch warm) hatte ich das Bild angefangen und nun endlich daheim vollendet. Anschließend noch kopiert und mit Tinte ein bisschen blau gefärbt. Voila, el paradiso!

Überraschung des Tages.

Gerade eben bin ich von meiner Mittagspause zurück. Gewöhnlich gehe ich mit einem Kollegen in die Kantine im Hauptgebäude, das man zu Fuß in 15 Minuten oder mit dem Bus [nur 2 Stationen], der aber dann meistens nicht kommt, erreichen kann. Das Essen dort ist nicht überragend, halbwegs passabel, kleinere Portiönchen, aber relativ moderat im Preis. Dieser Kollege ist nun aber diese Woche krank, so dass ich das Zimmer auch ganz allein für mich habe. Gestern war ich deshalb gar nicht essen, heute wollte ich mir aber wenigstens etwas Kleines kaufen.

Ich checkte mich mit meiner Karte auf "externe Pause" aus, verließ das Gelände und ging zum Penny-Markt, der auch gleich an der S-Bahn-Station ist. Mein erster Besuch in diesem Geschäft. Und dieser Laden ist wirklich ungewöhnlich, da er völlig verschachtelt ist, man in Sackgassen hinein läuft und man nur auf kommendem Wege zur Kasse gelangt. Ein Irrgarten in Miniatur. Zumal ich mich auch nicht so leicht entscheiden konnte, was ich mitnehmen sollte. Letztendlich sind es ein 1L-Vitamindrink [damit ich nicht auch noch von der schon mekrlich spürbaren Erkältung oder sonstigen Novovirus-Erkrankung gepackt werde], eine Rolle Doppelkeks und Nippons.
An der Kasse dann die angepriesene Überraschung. Penny hat seinen freundlichen Tag und schenkt den Kunden einen Weihnachtskalender. Einen Weihnachtskalender? Für mich? Erstaunt schaue ich die Verkäuferin an. Umsonst? Dankeschön!
Es wunderte mich schon, warum gerade ich? Denn nicht jeder vor mir bekam einen. Aber das waren vielleicht Stammkunden, die die Verkäuferin kannte und denen sie schon einen geschenkt hatte. Oder aber ... ja, oder aber sie dachte, ich sei noch ein jugendliches Jugendlicher. Nein, das kann nicht sein. Mir gehen doch schon langsam die Haare aus...

Und jetzt sehe ich eben noch, von welcher Firma der Weihnachtskalender ist. Derby. Na sowas, denn mit Derby arbeiten wir auch bei unserer Datenbank. Aber die ist nicht so bunt, mit vielen lustigen Kindern beim Backen, einem großen Ofen und geschmücktem Tannenbaum. So langsam wird es im Büro doch weihnachtlich... Tannenzweige, Deckchen und Kerzen stehen auch schon auf dem Tisch neben mir.

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Irrlichter kommentieren

krass. junge. glückwunsch.
krass. junge. glückwunsch.
meliterature - 24. Sep, 19:45
Na klar, immer alles...
Na klar, immer alles meins. ;-) Ich schau mal bei dir...
pinolino - 14. Sep, 14:34
deins? hmm. lange nicht...
deins? hmm. lange nicht mehr mit gedichten beschäftigt....
meliterature - 14. Sep, 08:47

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An meine Liebe
Buch: "An meine Liebe"


Gedicht: "Vogel von der Trauerweide"


Kurzgeschichte: "Jugendliebe"

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